Im dritten Schritt werden die fachlichen und entwicklungsorientierten Anregungen für die jeweilige Lerngruppe bzw. das jeweilige Kind sinnvoll ausgewählt. So generiert die Planung von Unterricht mittels inklusionsdidaktischer Netze eine Vielfalt an Ideen.
Jede einzelne Lehrkraft kann so im dritten Schritt die für die Klasse und die einzelnen Kinder passenden Aspekte und Entwicklungsmöglichkeiten auswählen und auf dieser Grundlage konkret Unterricht planen. Dadurch kann für jede Klasse, ja sogar für einzelne Kinder ein neues, individuelles Netz entstehen.